Samstag, 31. August 2013
Freitag, 23. August 2013
Zurück in die Zivilisation (22.08:2013)
Trotzdem mein Gepäck nun um einiges leichter war, nehm ich mir vor den Hike-out in 2 Tagen zu absolvieren. Auf dem Weg wird aber das Wetter um einiges swchlechter, die 5 Minuten Regen dauern plötzlich 10 Minuten, so entschliesse ich mich den Hike an gleichen Tag zu beenden. Das habe ich geschafft nach knapp 9 Stunden wandern immer nach jeder Stunden mit 5 Minuten Pause. Jetzt tut mir alles recht weh, ich bin aber auch ein bisschen Stolz, dass ich das in einem Tag geschafft habe. Sterbende Agave nährt den Nachwuchs:
Hike-out aus dem Kalalau Beach:
Look back:
Kleine erfrischende Oase auf dem Trail:
Endlich der Hanakapiai Beach nach 7 Stunden Wanderung:
Hike-out aus dem Kalalau Beach:
Look back:
Kleine erfrischende Oase auf dem Trail:
Endlich der Hanakapiai Beach nach 7 Stunden Wanderung:
Der ersehnte Kalalau Beach (20. & 21.08.2013)
der Hike was doch härter als erwartet, ich musste mich erst an die feuchte Wärme und die kurzzeitigen Regenfälle (oft nur 5 Min. lang) gewöhnen. Getrunken habe ich pro Tag ca. 4 Liter Wasser, genau genommen eine Gallone :) (womit ich jetzt auch weiss, wieviel man an einer Gallone zu schleppen hat) Der Strand ist sicher längert als 500m und an der breitesten Stelle auch gegen 100m. Also alles sehr eindrücklich und schön. Unangenehmer sind die Leute hier, welche sich unerlaubterweise per Boot am Strand absetzen lassen, die meisten dieser Leute besuchen den Strand nicht, sondern benutzen ihn, und das ist leider ersichtlich. Die war ein kleiner Wermuths-Tropfen bei meiner Ankunft. Dafür darf MANN sich freuen (wenn MANN will), wenn man an der einzigen Wasserstelle (Wasserfall) zum Wasser holen anstehen muss, weil sich vier nakte Girls under dem Wasserfall vergnügen und ünerhaupt nicht im Sinn haben den alten Knacker ran zu lassen, …..also ans Wasser ran ;) Beach-Impression:
Wasserfall / Wasserstelle:
Ende des Kalalau-Beaches:
Letzer Cave in den Felswänden zum Beach:
Rückblick auf den Beach:
Wasserfall / Wasserstelle:
Ende des Kalalau-Beaches:
Letzer Cave in den Felswänden zum Beach:
Rückblick auf den Beach:
Die “Land Side” vom Kalalau Trail (19.08.2013)
Der Trail ist von 2 Seiten überwältigend, auf der einen Seite der Pazifik, dessen klares Wasser immer wieder die Farbe wechselt, auf der anderen Seite die “Berge”, Hügel und Nadelspitzen, die immer wieder anders aussehen, auch weil das Wetter hier ständig wechselt.
Felsnadel:
Felswand:
Nach einem Regenschauer:
Ganze Bergseite:
Felsnadel:
Felswand:
Nach einem Regenschauer:
Ganze Bergseite:
Der Kalalau Trail (18.08.2013)
jetzt geht es also los auf den bekannten Kalalau Trail zu einem der angeblich schönsten Strände der Welt. Der Trail ist rund 18 km lang und man macht von Start-Strand zum Ziel-Strand ca 550 Höhenmeter. Hätte ich nicht erwartet, es geht ständig rauf und runter :) Der Trail wird aktiv gepflegt, muss man auch weil die Natur hier extrem “wüchsig” ist und andererseits ständig irgendetwas auf den Weg rutscht oder von diesem abrutscht. Es gibt auch ein paar enge stellen, wo der Trail vieleicht 30cm breit ist und der Abhang zur Küste nicht zum abrutschen einlädt. Da ich Gepäck, Zelt und Essen für 5 Tage mitnehme, etschliesse ich mich den Trail mit einer Zwischenübernachtung zu absolvieren.
Trail entlang dem Abhang:
Abrutschstelle "one way to Pacific", aber die Farben sind schööööön :D :
Anspruchsvollste Stelle des Trails, Trail im oberen Drittel rechts erahnbar:
Trail entlang dem Abhang:
Abrutschstelle "one way to Pacific", aber die Farben sind schööööön :D :
Anspruchsvollste Stelle des Trails, Trail im oberen Drittel rechts erahnbar:
Samstag, 17. August 2013
Bild-Rätsel: Sleeping Giant (17.08.2013)
Ich werde jetzt für 5 Tage auf einer Wanderung ohne Verbindung zur Zivilisation sein. Darum für Euch ein kleines Rätsel: Wer findet den “Sleeping Giant” ? Er dient auch den Fischern zu Navigation und es gibt eine sehr schöne Kauaianische Sage über ihn.
Das Risiko in Hawaii von einem Hai attakiert zu werden..... (16.08.2013)
Das Pferd als Hawaiianisches Haustier (15.08.2013)
Die Polynesischen Wolken- und Wellenleser (14.08.2013)
Angeblich können (konnten) die Polynesier Land auf Grund von Wellen- und Wolkenkonstellationen finden. Gerne würde ich mehr darüber erfahren. Alle Hawaiian Natives, die ich frage, sagen ja das stimmt. Und alle kennen jemanden der das kann. Aber konkret einen solchen Menschen konnte ich bis jetzt noch nicht treffen. Aber ich arbeite weiter daran :) Hier eine solche typische Wolken-Wellen-Konstellation.
Spezieller Hibiskus (13.08.2013)
Jetzt kommen, wie angedroht, die Bilder vom Hibiskus. Aber ich hoffe doch Euch eine seltene Farbe davon präsentieren zu können. Enjoy......
Frühmorgentlicher Vulkanausbruch (12.08.2013)
Ich bin heute schon früh unterwegs, so sieht die Fatamorgana eines Vulkanausbruchs um 5.30 Uhr aus. Auf dem zweiten Bild der Berg (ca. 700 m ü. M.) am Tag. Hier auch mit den typischen Gates,welche Privatbesitzt abgrenzen. Die Strassen gehören immer mit zum Privatbesitzt und die Landeigner dürfen bestimmen, wann, wer, wie lange die Strassen benutzen darf. So dürfen z.B. die Betreiber des Caves nach Abends um 6 Uhr niemanden aus dem Cave lassen, ansonsten müssen sie pro Person USD 550.- bezahlen. Die Leuten müssen dann einfach im Cave übernachten und am nächsten Tag raus, komische und unlogische Regeln, aber der Landowner will es so.... By the way 70% von Kauai gehören einer Familie geführt von 2 Brüdern genannt "The tree Giants" (einer ist schon gestorben)
Montag, 12. August 2013
Waimea-Canyon (11.08.2013)
War heute im Waimea-Canyon wandern. Die ca. 25 km lange teilweise sehr steil ansteigende Strasse in den Canyon führt von 0 auf ca 1200 m über Meer. Der Canyon ist sehr eindrücklich, die Farben wechseln minütlich, wie auch das Wetter. Er wir auch “Grand Canyon” des Pazifiks genannt. Wer wie ich wandern will, findet schöne Wege durch den “Red Dirt”, der kiloschwer an den Schuhen klebt, wenn er nass wird. Und das passiert bei jeder Wanderung bestimmt öfters ;) Ansonsten trinkt man literweise trotz hoher Luftfeuchtigkeit. Wenns mal etwas ebenaus geht und dies noch im Wald, so könnte man leicht meinen im Tessin zu wandern. Tolles Tal, ich werde hier sicher noch ein paar spektakulärere Hikes machen!
Kauai ist auch die Garteninsel von Hawai`i... (10.08.2013)
Die wohl bekannsteste Blüte von Hawai`i ist ausser dem Hibiskus wohl die Plumeria. Meist in Weiss-Gelb, aber auch Rosa-Weiss oder Rosa-Gelb. Wenn die Hawaiianerinnen morgens aus dem Haus gehen pflücken sie sich oft eine solche Blüte und stecken sie sich in Haar. Ist als kein Turi-Cliché. Die Blüten halten ca. einen Tag ohne Wasser und duften stark und gut, also ich mag den Duft jedenfalls sehr......
Wie man aus Dreck Geld machen kann (09.08.2013)
Hier in Kauai ist die Erde sehr rot und sehr fein. Darum trägt man hier kaum weisse Wäsche oder hat weisse Leintücher in den Hotels. Man bringt nämlich den “Red Dirt” beim Waschen nicht aus der Wäsche. Das hat jemanden zu der Geschäftsidee bewogen “Dirt Shirts” zu verkaufen. Das geht so: Weisses Shirt mit genügend Kauai Erde waschen, collen Spruch drauf drucken und den Turis das Shirt verkaufen. Das Geschäft brummt anscheinend......
Freitag, 9. August 2013
Pflanze aus dem Makauwai Cave (08.08.2013)
Rund um den Cave werden Pflanzen kultiviert, deren Pollen man in den Erdschichten “vor Ankunft des Menschen”gefunden hat. Der Mensch (Polynesier und “Europäer”) und seine “Mitbringsel” z.B. Ratten haben die Flora und Fauna auf dieser Insel total verändert. So hat man von besagten Pflanzen oft nur noch sehr wenige Exemplare in den Bergen gefunden (man merke: Hawaiianer sind keine Bergsteiger) und musste diese erst im “Labor” wieder vermehren. Jetzt wachsen einige Exemplare von verschiedenen dieser Pflanzen um den Cave und sollen von den Voluntiers gepflegt werden. Diese Pflanze sieht man an gepfelgten Orten wieder häufuger....
Arbeit nach der Arbeit (07.08.2013)
Viele Hawaiianer, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, sind sehr erdverbunden. Darum haben viele ein Schrebergärtli :) Dort kultivieren sie Früchte wie verscheidenste Bananensorten, Mango, Paqpaya, Ananas, Kokusmüsse etc. Sie halten aber auch Tiere. Hier ein Beispiel ohne Strandanschluss.
Zaun bauen (05.08.2013)
Auch in Kauai gibt es viele verwilderte Tiere wie Hunde, Katzen und Wildschweine. Letztere zerstören im grossen Ausmasse die Felder. Darum erstellen wir um die Taro(Poi)-Felder jetzt einen professionellen Zaun. Hier ein Bild von Henry an der Arbeit.
Montag, 5. August 2013
Bonus-Strand.... (04.08.2013)
....weil es Sonntag war hier noch ein Bonus-Strand für Euch! Ist übrigen mein Znüni-Strand aus einem andern Blickwinkel.
Abonnieren
Posts (Atom)